Herausgegeben von RiAC a.D. Werner Bachmeier 2. Außage 2017, ca. 840 S., geb., ca. 98-€ ISBN 978-3-8487-3418-4

Die Schadensregulierung bei Verkehrsun­fällen, die sich im Ausland zugetragen haben, stellt Anwaltschaft wie Gerichte vor eine Vielzahl von Problemen: Anders als bei Unfällen im Inland kann sich der Anwalt nicht auf die Kenntnis des Gerichts von der Rechtslage im Unfallland verlas­sen. Ihm kommen, selbst wenn er einen Kollegen aus dem Unfallland hinzuzieht, umfangreiche KontrolIpflichten zu.

Das neue Werk hilft, bei Auslandsunfällen Klagen vor einem deutschen Gericht erfolg­reich einzuleiten und zu steuern.

Der umfassende Verfahrensteil erläutert die prozessualen Voraussetzungen und stellt insbesondere die europarechtlichen Grundlagen und gesetzlichen Regelungen.

Die Länderberichte zu den wichtigsten Nachbar- und Reiseländern geben Auf­schluss über alle Schadenspositionen, die dort geltend gemacht werden können. Dabei sind sämtliche Länderberichte nach einem einheitlichen Schema aufgebaut, das alle in Deutschland üblichen Schadens­positionen umfasst.

Dargestellt sind folgende Länder:

Belgien | Dänemark | Estland | Frankreich I Griechenland | Island | Italien | Nieder­lande | Norwegen | Österreich | Polen | Schweden | Schweiz | Spanien | Türkei

Der Herausgeber RiAG a.D. Werner Bach­meier ist Autor und Herausgeber zahlrei­cher Fachpublikationen im Verkehrsrecht. Er bildet zudem Rechtsanwälte und Richter im Bereich der Regulierung von Auslands­unfällen fort und ist Referent bei zahlrei­chen Fachtagungen.